Wir blicken zurück auf die 48. Woche des Sports

Traditionell richten wir in der Sommerpause die Woche des Sports aus. Mit der inzwischen 48. Auflage können wir auf ein weiteres tolles Wochenende zurückblicken.

Den Auftakt bildeten am Freitagnachmittag die Freunde des Tennissports beim Turnier  „Hessen Open 2019“, das nach dem enorm großen Zuspruch im vergangenen Jahr, den Reigen der sportlichen Wettkämpfe eröffnete. Das Teilnehmerfeld, kommend aus Darlingerode, Wernigerode, Silstedt, Schöppenstedt, Schladen, Hornburg, Badersleben, Huy-Neinstedt, Deersheim, Rohrsheim, Veltheim und Hessen, bestand aus insgesamt sechzehn Doppeln in den Zusammensetzungen Damen, Herren und Mixed. In den ausgelosten Gruppen A und B kämpften die Paarungen auf zwei Anlagen im Tie-Break-Modus um den Gruppensieg und die Zweitplatzierung, um sich vorerst die Halbfinalteilnahme zu sichern. Nach insgesamt sechs Stunden Spielzeit, mit manchen kuriosen Ballwechseln und zahlreichen lustigen Szenen, standen die Halbfinalisten fest. In den Halbfinalaustragungen standen sich die Doppel Marion Weber/Susanne Wloch und Stefan Schrader/Fredie Schlüter sowie die Doppel Kevin Biernatzki/Stefan Mühe und Inga Wloch/Tobias Winter gegenüber. Es unterlagen die Doppel Weber/Wloch und Biernatzki/Mühe, die sich später im Match um Platz drei nichts schenkten. Beim Spiel um den „Bronzeplatz“ hatte letztendlich das Doppel Biernatzki/Mühe die Nase vorn. Das Finale erreichten die Doppel Wloch/Winter und Schrader/Schlüter. Mit knappem Vorsprung ging der Turniersieg an das Doppel Schrader/Schlüter. Inga Wloch und Tobias Winter freuten sich über „Silber“ bei den „Hessen Open 2019“.

Das Teilnehmerfeld der „Hessen Open 2019“

Am Vormittag des zweiten Tages war es wiederum der Tennissport, der im Mittelpunkt stand. Die Herren des Hessener SV hatten im Punktspielbetrieb der Bereichsliga den TV Ballenstedt e.V. zu Gast. Mit 4:2 Matchpunkten erkämpfte sich die Auswahl des Hessener SV den Sieg und konnte somit zum Saisonende den vierten Rang in der Tabelle einnehmen.

Sportlicher Höhepunkt am Nachmittag war das mit Spannung erwartete Fußballkleinfeldturnier. Fünf Dorfmannschaften, mit den klingenden Namen „TSV International 69“, „Puter´s Bautrupp“, „Barbara Irmgard´s Getränkeoase“, „Fallsteinbolzer“ und „SG Tingeltangel BOOBS“, jagten dem runden Leder nach, um sich den begehrten Wanderpokal zu holen. Angesichts der extremen hochsommerlichen Temperaturen wurde die Spielzeit im Modus „Jeder gegen Jeden“ auf fünfzehn Minuten begrenzt. Als Sieger ging der „TSV International 69“ aus dem Turnier hervor und sicherte sich somit nach 2018 zum wiederholten Male den Pokal.

Der „TSV International 69“ gewinnt erneut den Wanderpokal im Fußballkleinfeldturnier.

Auf den Plätzen zwei und drei folgten „Puter´s Bautrupp“ und „Barbara Irmgard´s Getränkeoase“. Im Anschluss an das Turnier wurde der Pokalsieger von einer Mannschaft selbstbewusster „Fußballzwerge“ herausgefordert. Diesmal allerdings gab sich der „TSV International 69“ seinem Gegner geschlagen. Für den Sieg erhielten auch die jungen Kicker ihren Pokal und die Medaillen überreicht.

Der Nachwuchs des Hessener SV bezwingt den „TSV International 69“.

Geehrt werden konnten an diesem Tag auch die bestplatzierten Keglerinnen  und Kegler, die ihren über mehrere Wochen dauernden Wettkampf mit Beginn der Sportwoche zum Abschluss brachten. Insgesamt beteiligten sich 45 Kegelfreunde an dem Einzel- und Teamwettbewerb.

Die Siegerehrung der Kegler in der Einzelkonkurrenz.

In der Einzelkonkurrenz ging der Sieg an Waltraud Weidemeyer. Siegbert Kotyrba belegte den zweiten Platz, gefolgt von Uwe Garve auf Platz 3.

Bei den Kegelteams erreichten Ilse Kegel und Siegbert Kotyrba das beste Ergebnis und gewannen den Teamwettbewerb. Renate Balzer und Waltraud Weidemeyer sicherten sich den zweiten Platz. Platz drei ging an das Team Friedhelm und Uwe Garve.

Während sich die Aktiven den Wettkämpfen stellten, waren es wieder einmal viele fleißige Hände, die sich um das leibliche Wohl der Sportler und Besucher kümmerten. Leckere Köstlichkeiten vom Grill und eine große Auswahl am Kuchenbasar sowie  gut gekühlte Getränke kamen bei allen Beteiligten gut an.

Fortuna war es, die ihre Finger bei der ersten Tombolaverlosung des Sportfestes im Spiel hatte und für viel Freude und Jubel bei Groß und Klein sorgte. Die jungen Besucher hatten außerdem ihren Spaß bei der beliebten Kinderschminkaktion. Seinen Ausklang fand der zweite Veranstaltungstag mit einem gemütlichen Beisammensein bis in die Nacht hinein.

Einen sehr gelungenen Abschluss fand die Sportwoche mit dem traditionellen Familienfrühstück in Zusammenarbeit mit der Landhausschlachterei Mario Hesse aus Dingelstedt und der ebenso traditionellen Abschlusstombola am Sonntag. Trotz der hohen Temperaturen, die schon am Morgen herrschten, konnte der Vereinsvorsitzende Hans-Werner Goy 150 Gäste aus Hessen und Umgebung, darunter Sponsoren des Hessener SV und die Vertreter des befreundeten MTV Watzum v. 1984 e.V. begrüßen. Der überraschende Auftritt der „Hessener Herzbuben“ mit der Darbietung eines Volksmusikpotpourris sorgte bei allen Besuchern für eine ausgelassene Stimmung, die bis in den späten Nachmittag anhielt.

Der Vorstand des Hessener SV bedankt sich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Aktiven, den Sponsoren und vielen fleißigen Helfern, den teilnehmenden Hessener Vereinen, den Gastronomen sowie bei allen Mitgliedern des HSV, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Woche des Sports mit viel Fleiß und Zeitaufwand aktiv waren.  

Wir begehen die 48. Woche des Sports

Hallo liebe Freunde sportlicher Betätigung und geselliger Zusammenkünfte,

es ist wieder soweit – wir begehen unsere 48. Woche des Sports. Seid mit dabei, wenn im Doppel/Mixed Netzroller oder Rahmentreffer über Sieg oder Niederlage entscheiden, wenn die beste Schützin und der beste Schütze ermittelt werden, wenn das runde Leder über den Rasen rollt, wenn unsere Tennisherren gegen den TV Ballenstedt e.V. ihr Bestes geben, wenn Fortuna ihre Finger im Spiel hat, oder wenn es einfach nur darum geht, in geselliger Runde – gut versorgt und musikalisch umrahmt – ein paar nette Stunden miteinander zu verbringen. Wir haben euch neugierig gemacht? Dann schaut euch unser Programm an. Wir freuen uns auf euer Vorbeischauen. Bis dahin, lasst es euch gut gehen.

So was, so was. Der Fehlerteufel hat sich eingeschlichen. Zur Anmeldung zum Tennisturnier erreicht ihr unseren Peter Belger unter 0151 1765 3550. Sorry!

Traditionswanderung am Karfreitag

Frühlingsboten am Rande des „Großen Fallstein.“

„Wenn der Frühling ins Land zieht, wäre es eine Beleidigung der Natur, nicht einzustimmen in ihr Jauchzen.“ Dieser Meinung war einst John Milton (engl. Dichter 1608-1674). Die Wanderfreunde des Hessener SV teilen diese Meinung und veranstalteten daher zum 6. Mal in Folge am Karfreitag ihre traditionelle Wanderung durch den „Großen Fallstein“ zum Osterwiecker Bismarckturm.

Mit drei vierbeinigen Freunden im Gefolge machten sich 12 Teilnehmer aus Hessen, Osterode und Halberstadt auf die insgesamt 15 Kilometer lange Strecke. Das Wetter an diesem Tag ließ keine Wünsche offen. Angenehme Temperaturen, strahlender Sonnenschein und ein wolkenloser Himmel waren die ganztägigen Begleiter der Wandergruppe. War es in den vergangenen Jahren das Picknick aus der mitgeführten Rucksackverpflegung, das für die nötige Stärkung zwischendurch sorgte, so war es in diesem Jahr eine willkommene Einkehr zum Mittagstisch in das Waldhaus Osterwieck. Erst nach dem gemeinsamen Mittagessen in geselliger Runde machte man sich auf den Weg zum 19,25 m hohen und im Jahr 1904 eingeweihten Aussichtsturm. Dort legte man eine weitere kleine Rast ein und nutzte die Möglichkeit der Turmbesteigung. Über 55 Turmstufen gelangten die Ausflügler zur Aussichtskuppel und wurden durch die vier halbrunden Öffnungen mit einer grandiosen Aussicht auf das Harzpanorama belohnt.

Blick zum Brocken

Von den insgesamt weltweit 240 gebauten Bismarcktürmen sind heute noch 174 erhalten. Allein 146 dieser erhaltenen Bauwerke stehen in Deutschland, davon 15 auf dem Gebiet Sachsen-Anhalts. Weitere noch erhaltene Bismarcktürme stehen in Polen, Russland, Tschechien, Frankreich, Österreich, Chile, Tansania und Kamerun. Nach der kleinen Zwischenrast am Fuße des Bismarckturmes ging es auf verschlungenen Pfaden zurück nach Hessen. Gerade zu dieser Jahreszeit ist es faszinierend wie im „Großen Fallstein“ u. a. der Bärlauch mit großen und dichten Beständen den ganzen Waldboden bedeckt und einen intensiven, aromatischen Duft verströmt.

Gut gelaunt wieder am Ausgangspunkt der Wanderung angekommen, war man sich einig, dass dieser Tag allen viel Spaß und Freude bereitete. Die Vorbereitungen für die nächste öffentliche Wanderung des Hessener SV werden in Kürze getroffen und wie immer auf der Vereinsseite unter www.hessener-sv.de, am Infostützpunkt des HSV und in der lokalen Presse bekannt gegeben.

Braunkohlwanderung im Dauerregen

6. traditionelle Braunkohlwanderung des Hessener SV (26.01.2019)

Grauer Himmel, dicke Wolken und teilweise starker Dauerregen waren die Begleiter am Tag der 6. öffentlichen Braunkohlwanderung des Hessener SV. Von den 30 am Treffpunkt erschienenen Teilnehmern aus Hessen und Veltheim, waren elf „Unerschrockene“ der Meinung, dass der Ausdruck „Schlechtwetter“ lediglich eine Ausrede ist, um sich – egal wo – zu verkriechen. Sie traten die Flucht nach vorn an und begaben sich dem Wetter zum Trotz statt auf die beabsichtigte sieben Kilometer lange Strecke Richtung Fallstein auf eine 3,75 Kilometer lange Runde um Hessen.

Die Wanderhungrigen v. l.: Christina Bekurts, Simone Ahrens, Kerstin Schober, Norbert Schober, Karen Lange, Petra Kloth, Renate Balzer, Waltraut Weidemeyer, Britta Meyer und Anneliese Bindseil

Derweil gingen die übrigen Teilnehmer im Sportzentrum sofort zum gemütlichen Teil über. Der am Fallsteinrand geplante Zwischenversorgungsstützpunkt wurde kurzerhand im Sportlerheim eingerichtet. Somit musste man sich nicht zwingend dem Regen aussetzen, um in den Genuss von den bereits vorbereiteten Heiß- und Kaltgetränken, leckeren Schmalzbroten, sauren Gurken oder selbstgebackenen Kuchen zu kommen. Um die Zeit bis zum gemeinsamen Mittagessen zu überbrücken, sorgte ein interessanter Lichtbildervortrag aus der Vergangenheit und Gegenwart Hessens für gute Unterhaltung.

Während im Sportlerheim die Stimmung stieg und kaum eine Menschenseele draußen unterwegs war, testeten die „Wanderhungrigen“ die Regenfestigkeit ihrer Ausrüstung. Mit Regenschirmen, Capes und wasserfestem Schuhwerk ausgestattet, war das Regenwetter eine willkommene Einladung, um die Natur mal von seiner nassen, unbehaglichen Seite kennenzulernen. Die Regenwanderung wurde von der Gruppe durchaus als schön empfunden, weil man ohne bis auf die Knochen durchnässt zu sein und darüber hinaus wohlbehalten und gut gelaunt nach 90 Minuten wieder im Sportlerheim eintraf.

Kurze Zeit später wurden das Braunkohlbuffet und die Desserts angerichtet, die sich alle Teilnehmenden schmecken ließen. Bis in die frühen Abendstunden saß man bei angeregten Gesprächen zusammen und verfolgte immer noch die interessante Bilderpräsentation.

Dass dieser Tag trotz der widrigen Umstände einen gelungenen Verlauf und einen ebensolchen Abschluss fand, ist den Organisatoren Cordula Goy, Karina Szech, Karen Lange, Dorothea und Werner Nahs sowie Hans-Werner Goy zu verdanken. An dieser Stelle daher an die Genannten ein Aufmunterndes: „Weiter so.“

Mit der traditionellen Karfreitagswanderung am 19. April wird die nächste, insgesamt 39. öffentliche Wanderung des Hessener SV stattfinden. Interessierte sind jetzt schon herzlich eingeladen. Nähere Informationen stellt der Verein zum gegebenen Zeitpunkt auf seiner Facebook-Seite und unter www.hessener-sv.de bereit.

Auf geht´s – in „Hessen bewegt sich was“!

Auch wenn wir erst zwischen den Jahren die Wandersaison 2018 zum Abschluss gebracht haben, hält uns nichts davon ab, die Wandersaison 2019 frühzeitig zu eröffnen. Daher laden wir alle Wanderfreunde herzlich ein, an unserer öffentlichen 6. Braunkohlwanderung teilzunehmen. Näheres könnt ihr unserer Einladung entnehmen. Wir freuen uns auf eure Teilnahme.

Unterwegs auf den Spuren der Liebe – 27. Dezember 2018

Genau an dem Tag als sich 13 Wanderfreunde des Hessener SV 1928 e. V. aus Hessen, Veltheim und Wegeleben unmittelbar nach dem Weihnachtfest entschlossen, den Liebesbankweg bei Goslar-Hahnenklee zu erkunden, zeigte sich das Wetter von seiner allerschönsten Seite. Kaum am Großparkplatz an der nordischen Gustav-Adolf-Stabkirche – dem Ausgangspunkt der Wanderung – angekommen, riss die Wolkendecke auf und es wurde ein sonniger Wintertag.

Die Teilnehmer der 37. öffentlichen Wanderung von links: Norbert Schober, Kerstin Schober, Thomas Burkert, Christiane Krolikowski, Karola Seifert, Karen Lange, Simone Ahrens, Hans-Werner Goy, Pia Freitag, Waltraut Weidemeyer, Karsten Springer, Renate Balzer und Christoph Goy in Begleitung von Hündin Nellie.

Die Organisatoren des HSV wählten diese Rundwanderung zum Saisonabschluss 2018, weil der Liebesbankweg kein Wanderweg wie jeder andere ist und darüber hinaus der erste Premiumwanderweg im Harz und in Niedersachsen war. Insgesamt 25 sehr individuelle hölzerne Liebesbänke – inhaltlich vom Kennenlernen des Paares, der „Rendezvous“-Bank bis zum 75. Hochzeitstag, der „Kronjuwelen Hochzeit“-Bank angeordnet – befinden sich auf dieser Route und waren namensgebend für diesen Wanderweg. Jede Bank ist an besonders beschaulichen Flecken, teils mit eindrucksvoller Aussicht, aufgestellt und steht jeweils für einen Abschnitt des gemeinsamen Lebensweges. Neben den einzigartigen Liebesbänken waren es zahlreiche andere Highlights, wie z.B. die Harz-Gondeln, die Partnerschaukel, die Ge(h)dicht-Steine, die Grumbacher Teiche, das Tor der Liebe und natürlich die herrliche Natur, sowie atemberaubende Aussichten hinunter auf die Ortschaft Hahnenklee, die diese Wanderung so abwechslungsreich gestalteten.

Der 7 Kilometer lange Rundwanderweg führte die Teilnehmer einmal rund um den Bocksberg. Beim Einstieg in den Liebesbankweg ergänzten die Teilnehmer ihre Wanderpässe für die Harzer Wandernadel um den gleichnamigen Sonderstempel. Eine erste kleine Pause legte die Gruppe am „Oberen Grumbacher Teich“ ein. Hier stärkte man sich mit Heißgetränken und allerlei Leckerem aus der mitgeführten Rucksackverpflegung.

Um die nahegelegene Stempelstelle 125 „Schalker Turm“ und die Pötzschner Hütte zu erreichen, verließen die Wanderfreunde zwischenzeitlich den Liebesbankweg. Dieser stetig ansteigende Umweg zahlte sich jedoch aus und wurde selbst von drei Wanderfreundinnen, welche bereits das 70. Lebensjahr überschritten haben, mit Bravour gemeistert.

Einige der Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um den etwa 10,5 m hohen Schalker Aussichtsturm zu ersteigen. Sie wurden mit einem prächtigen Ausblick bis hinauf zum Brockengipfel belohnt.

Wieder zurück in Richtung Liebesbankweg unterwegs, war der Bocksberg bei nicht allzu anstrengender Steigung auf 727 m ü. NHN das nächste Etappenziel. Liebe geht durch den Magen und das Wandern macht hungrig, daher bot das Einkehren in die Bocksberg-Hütte die Möglichkeit, sich in gemütlicher Runde aufzuwärmen und ein weiteres Mal zu stärken. Der knapp 2,5 km lange Rückweg vom Bocksberg hinunter zum Ausgangspunkt der Wanderung führte u. a. an der Liebesbank/Hochzeitbank mit der Stempelstelle Nr. 112 vorbei. Der Wanderpass konnte somit um den dritten Tagesstempel ergänzt werden. Nach insgesamt 11,8 Kilometern endete die 37. öffentliche Wanderung. Noch bevor man die letzte Tagesstempelstelle Nr. 91 „Weltkulturerbe Rammelsberg“ aufsuchte und die Heimfahrt antrat, gab es den Hinweis darauf, dass die Wandersaison 2019 mit der traditionellen Braunkohlwanderung am 26. Januar eröffnet wird.