Grüße zum Weihnachtsfest

Am Heiligen Abend 

Verlassen sind die Straßen, leer die Gassen, 
Schneeflocken treiben stürmisch hernieder.
Im Hause vor dem Kamin - besonnen und gelassen,
werden gesungen Weihnachtslieder.

Der Heilige Abend ist angebrochen,
es leuchtet glanzvoll der Weihnachtsbaum.
Wünschen und hoffen seit vielen Wochen,
kommt die Erfüllung oder bleibt es ein Traum.

Wunsch und Hoffnung für alle Völker der Welt,
die Menschen mögen ihr Dasein in Freundschaft leben.
Nie mehr getrieben von Wahnsinn, Intrigen, Macht und Geld,
so dass es Frieden für die Menschheit wird geben.

(Simone Ahrens, Veltheim am Fallstein)                                                                                                                                   

In diesem Sinne

wünschen wir allen Vereinsmitgliedern, allen ehrenamtlich tätigen Trainern und Übungsleitern, allen engagierten Muttis und Vatis, unseren Freunden, Gönnern und Sponsoren frohe und besinnliche Weihnachten mit ausreichend Zeit um innezuhalten und Zeit, um mit Mut und voller Zuversicht in ein hoffentlich gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2022 zu starten.

Wir verbinden mit den besten Wünschen zum bevorstehenden Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel unseren herzlichen Dank für euer zuverlässiges und kollektives Miteinander, für eure sportlichen Erfolge, für euer außergewöhnliches Engagement und für eure so sehr wichtige Treue zum Verein.

Vorweihnachtliche Grüße euer Hessener SV 1928 e.V.

Hallentraining – mal anders.

In der Vorweihnachtszeit absolvierten einige Damen der Abteilung Tennis des Hessener Sportverein kürzlich eine Trainingseinheit der ganz besonderen Art.

In Einstimmung auf eine anschließend stattfindende Weihnachtsfeier wurde statt der üblichen Trainingsbekleidung eine Garderobe gewählt, die zwar zur Adventszeit passt aber nicht unbedingt zu 100 % trainingstauglich ist.

v. l.: Susanne Wloch, Mia Brüchert, Simone Ahrens, Inga Wloch, Karen Lange sowie Kerstin Brüchert

Aber genau das war beabsichtigt und von den Tennisdamen so gewollt. Das zweistündige Hallentraining im FSZ Halberstadt stand daher ganz im Zeichen der Fröhlichkeit, des Vergnügens und der Belustigung. Nichts von dem kam zu kurz. Im Einzel und Doppel wurden die Sätze zwar ausgespielt, aber der Faktor Spaß ließ Sieg und Niederlage nebensächlich werden.

Nach der amüsanten Anstrengung auf dem Tennisplatz fand der Abend bei einer kleinen Weihnachtsfeier im Halberstädter „Kartoffelkeller“ einen gelungenen Abschluss. Freudig überrascht waren die Damen über die unerwarteten Geschenke und Aufmerksamkeiten, die sie entgegen nehmen durften.

An dieser Stelle daher ein großes Dankeschön an den Vereinsvorstand des Hessener SV und an Kerstin Brüchert.  

Unterwegs auf dem Harzer Hexenstieg

18 wanderlustige Füße des Hessener SV waren gestern auf dem Harzer Hexenstieg unterwegs und verfolgten einmal mehr die Spuren der Harzer Wandernadel.

Unerwartet zeigte sich der Novembertag von einer besonders schönen Seite. Angenehme Temperaturen, von Zeit zu Zeit ein paar Sonnenstrahlen und eine leichte Brise sorgten wir optimales Wanderwetter.

Start- und Zielpunkt des 12,5 km langen Rundweges in Richtung Treseburg und Todtenrode war der Luftkurort Altenbrak. Auf der Strecke passierten die Teilnehmer die Stempelstellen der HWN 66 Wilhelmsblick, 65 Todtenrode und 64 Böser Kleef. Dabei kamen sie ihrem Ziel, der höchsten Auszeichnung zur Harzer Wanderkaiserin bzw. zum Harzer Wanderkaiser, ein gutes Stück näher. Die Wanderfreunde Karen Lange und Norbert Schober sind bereits im Besitz dieser Auszeichnungen.

Einen kleinen Abstecher unternahm die Gruppe, um zur einstigen Bodetalburg, der Treseburg, aufzusteigen und das Wanderheft Burgen & Schlösser zu ergänzen. Der Aufstieg wurde mit den wundervollen Ausblicken hinunter auf den Ort Treseburg und die Bodeschleife im Tal belohnt.

Wie immer hatten die Wanderfreunde als Marschgepäck ihre gut gefüllten Rucksäcke dabei. Die Inhalte sorgten auf halber Strecke während einer kurzen Verschnaufpause für einen reich gedeckten Tisch. Zur Mittagszeit war das Gasthaus „Zum alten Forsthaus“ Todtenrode genau das Richtige, um sich aufzuwärmen und für die restlichen drei Kilometer der Wanderung zu stärken.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde vor dem Forsthaus das obligatorische Foto für die Wanderchronik aufgenommen.

Bereits in Planung ist die mittlerweile zur Tradition gewordene Abschlusswanderung „Zwischen den Jahren“. Wie alle anderen Wanderungen ist auch diese öffentlich. Die Abteilung Wandern des Hessener SV wird rechtzeitig über das „Wann“ und „Wohin“ informieren.

Anfang des neuen Jahres wird am Samstag, dem 15. Januar die Wandersaison 2022 mit der traditionellen Braunkohlwanderung eröffnet. Genaue Informationen zu dieser Veranstaltung werden ebenso rechtzeitig bekannt gegeben.

28. Landeswandertreffen in Quedlinburg

Im Februar 2014 ließ der Hessener Sportverein mit der Neugründung der Abteilung Wandern das traditionelle Vereinswandern wieder aufleben. Unter der Leitung von Karen Lange werden seit dieser Zeit jährlich fünf bis sechs öffentliche Wanderungen geplant, vorbereitet und durchgeführt. Dabei wird sie tatkräftig durch Norbert Schober unterstützt.

Die im Januar stattfindende Braunkohlwanderung, die Wanderung am Karfreitag zum Osterwiecker Bismarckturm und die Winterwanderung zwischen den Jahren sind seit langem zur Tradition geworden.

Die wiederentdeckte Begeisterung und Leidenschaft für den Wandersport hat den Vereinsvorstand vor zwei Jahren bewogen, dem Landeswanderbund Sachsen-Anhalt e.V. beizutreten. Damit werden die eigenen vereinsorganisierten Aktivitäten mit der Teilnahme am jährlichen Landeswandertreffen des Landeswanderbundes Ende September außerordentlich bereichert.

In diesem Jahr erfuhr das Landeswandertreffen seine 28. Auflage und machte Station in der Welterbestadt Quedlinburg. In Zusammenarbeit mit der TSG GutsMuths 1860 Quedlinburg e.V. gelang es den Organisatoren, ein rundum gelungenes Landeswanderwochenende auf die Beine zu stellen. Insgesamt 28 Vereine aus Sachsen-Anhalt meldeten mehr als 300 Teilnehmer an.

Auf dem Foto von links: Karen Lange, Renate Balzer, Norbert Schober, Waltraut Weidemeyer sowie Simone Ahrens

Fünf Wanderfreunde des Hessener SV waren mit dabei. Auf zwei unterschiedlichen Touren war man unter der Leitung von ausgebildeten Wander- und Gästeführern unterwegs. Viel Informatives gab es auf der Entdeckungstour quer durch die Welterbestadt zu erfahren. Gleiches galt auch für den 11 Kilometer langen Rundkurs zur Seweckenwarte. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit der Einnahme eines gemeinsamen Mittagessens und eines von Kindern und Jugendlichen gestalteten Kulturprogrammes.

Noch rechtzeitig vor dem Stattfinden des Landeswandertreffens wurden der Abteilung Wandern neue T-Shirts überreicht. Damit konnten die teilnehmenden Wanderfreunde ihren Verein im einheitlichen Look repräsentieren. Auf diesem Weg und an dieser Stelle daher ein Dankeschön an den Vereinsvorstand für die finanzielle Unterstützung.

Auch wenn die Wandersaison schon weit fortgeschritten ist, sind noch zwei öffentliche Wanderungen bis zum Jahresende in Planung. Im November und Dezember soll es beide Male heißen: „Unterwegs auf den Spuren der Harzer Wandernadel“. Nähere Informationen dazu werden zeitnah über Aushänge, dem Internetauftritt des Vereins unter www.hessener-sv.de, sowie über die Ankündigung in der Presse bekannt gegeben.

In Gedenken

Axel Lange

*12. Juni 1965       †03. Juli 2021

Ein ewiges Rätsel ist das Leben – und ein Geheimnis bleibt der Tod

Wir alle sind fassungslos, dass unser langjähriges Vereinsmitglied, Sportkamerad und lieber Freund Axel Lange plötzlich und unerwartet aus unserer Mitte gerissen wurde. Sein viel zu früher Tod hat uns alle sehr betroffen gemacht und schockiert. Uns erfüllen Schmerz und große Trauer. Das Unbegreifliche zu verstehen und zu verarbeiten wird schwer.

Axel Lange schnürte schon als Kind die Fußballschuhe für den Hessener Sportverein 1928 e.V. und durchlief talentiert mit viel Freude und Eifer alle Jugendmannschaften des Vereins. Später gehörte er der I. Herrenmannschaft und in Folge der Mannschaft der Alten Herren an.

Nicht nur als aktiver Fußballer verdiente er sich Lob und Anerkennung. Auch im Nachwuchsbereich übernahm er Verantwortung und engagierte sich viele Jahre ehrenamtlich als Trainer und Betreuer von Jugendmannschaften. Er hat den Vereinsfußball als Spieler auf dem Platz, an der Seitenlinie als Trainer und als Zuschauer geliebt und gelebt.

Seine zweite sportliche Leidenschaft war das Tennisspiel. Vor 27 Jahren war er Mitbegründer der Abteilung Tennis des Hessener Sportverein 1928 e.V., die 1994 aus der Taufe gehoben wurde. Im aktiven Spielbetrieb des Tennisverband Sachsen-Anhalt war er bis zuletzt mit seinen Teamkollegen in der Bereichsliga Herren 40 unterwegs.

Axel Lange hat sich nicht nur auf sportlicher Ebene für den Hessener Sportverein 1928 e.V. eingesetzt und stark gemacht. Darüber hinaus haben sich er und seine Frau Karen auch im Rahmen des Sponsorings an Vereinsprojekten zur Förderung des Breitensports beteiligt und deren Umsetzung ermöglicht. 

Sein Tod wird eine große Lücke in unserem allgemeinen Vereinsleben hinterlassen.

Wir werden Axel Lange mit seiner liebenswerten, freundschaftlichen und erfrischenden Art, seine große Hilfsbereitschaft und seinen Sinn für Humor sehr vermissen und ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser ganzes Mitgefühl gilt in dieser schweren Zeit seiner Familie und den Angehörigen.

Im Namen aller Mitglieder
Der Vorstand des Hessener Sportverein 1928 e.V.

In kleinen Schritten hinein in den Freizeitbreitensport

Liebe Sportfreundinnen, liebe Sportfreunde,

nachfolgend informieren wir euch über die aktuelle Situation zum Sporttreiben in der Corona-Pandemie:

Sporttreiben mit eingebauter „Notbremse“

Trotz aller Bemühungen seitens des DOSB und der Landessportbünde, die vehement Ausnahmeregelungen für den Kinder- und Jugendsport gefordert haben, wurde die Änderung des Bundesinfektionsschutzgesetzes in Bundestag und Bundesrat beschlossen. Mit der neu eingeführte „Notbremse“ gelten ab sofort folgende Regelungen für den Sport und das Sportreiben in Sachsen-Anhalt.

Sporttreiben bei Inzidenzwerten über 100:

Überschreitet in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt an drei aufeinander folgenden Tagen die Sieben-Tage-Inzidenz den Schwellenwert von 100, so gelten dort ab dem übernächsten Tag folgenden Regelungen des Bundesinfektionsschutzgesetzes:

„Die Ausübung von Sport ist nur zulässig in Form von kontaktloser Ausübung von Individualsportarten, die allein, zu zweit oder mit den Angehörigen des eigenen Hausstands ausgeübt werden sowie bei Ausübung von Individual- und Mannschaftssportarten im Rahmen des Wettkampf- und Trainingsbetriebs der Berufssportler und der Leistungssportler der Bundes- und Landeskader, wenn

a) die Anwesenheit von Zuschauern ausgeschlossen ist,

b) nur Personen Zutritt zur Sportstätte erhalten, die für den Wettkampf- oder Trainingsbetrieb oder die mediale Berichterstattung erforderlich sind, und

c) angemessene Schutz- und Hygienekonzepte eingehalten werden,

… für Kinder bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres ist die Ausübung von Sport ferner zulässig in Form von kontaktloser Ausübung im Freien in Gruppen von höchstens fünf Kindern; Anleitungspersonen müssen auf Anforderung der nach Landesrecht zuständigen Behörde ein negatives Ergebnis einer innerhalb von 24 Stunden vor der Sportausübung mittels eines anerkannten Tests durchgeführten Testung auf eine Infektion mit dem Corona-virus SARS-CoV-2 vorlegen.“

Wird der Inzidenzwerte von 100 an fünf aufeinander folgenden Werktagen unterschritten, tritt die Notbremse für den Landkreis oder die kreisfreie Stadt außer Kraft und es gelten die Regelungen der Landesverordnung.

Sporttreiben bei Inzidenzwerten unter 100:

Wird der Inzidenzwert von 100 an fünf aufeinander folgenden Werktagen unterschritten, gelten folgende Regelungen der aktuell gültigen Landesverordnung:

Sportvereine können Training im Freien in kontaktfreien Sportarten anbieten. Für Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres ist das in Gruppen von max. 20 Personen (inklusive Betreuer) und für Erwachsene in Kleingruppen bis höchstens fünf Personen möglich. Für den Sportbetrieb gilt weiterhin:

1. Die Einhaltung eines Abstands von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen ist durchgängig sicherzustellen, soweit die Ausübung der Sportart dem nicht entgegensteht;

2. Hygieneanforderungen, insbesondere die Reinigung und Desinfektion von genutzten Sportgeräten, werden eingehalten und

3. Zuschauer sind nicht zugelassen!

Auch sind kontaktfreier Individualsport allein, zu zweit oder mit dem eigenen Hausstand erlaubt. Die Nutzung der Sportanlagen erfordert immer die Freigabe durch den Betreiber. Dieser hat die Empfehlungen der jeweiligen Sportverbände zur Nutzungsvoraussetzung zu erklären und zu dokumentieren sowie entsprechend der Größe und Beschaffenheit der Sportanlage eine Höchstbelegung der Sportsstätte festzulegen.

Grüße zum Osterfest

Raus ins Freie

Ein Spaziergang an der frischen Luft,
erfreut uns mit so manch´ betörenden Duft.
Sonnenstrahlen kitzeln unsere Haut – das ist fabelhaft,
wir fassen neuen Mut und tanken Kraft.

Licht und Wärme lassen unsere Herzen höher schlagen,
wir brechen auf, um Neues zu wagen.
Zu mehr Lebensfreude wir gelangen,
hat uns das Freie erst einmal eingefangen.

In diesem Sinne wünschen wir euch allen ein gesundes und frohes Osterfest. Bleibt gesund. Wir freuen uns auf ein hoffentlich baldiges wieder Miteinander.

Frühlingshafte Ostergrüße vom Vorstand des Hessener Sportverein 1928 e.V..





Informationen vom Vorstand des Hessener SV 1928 e.V.

Werte Mitglieder und Sportfreunde des Hessener SV 1928 e.V.


Eine lange Zeit ist vergangen, seitdem die Breitensportaktivitäten im Landkreis Harz und in der ganzen Republik auf Null gestellt wurden. Wir bedanken uns bei allen Sportfreundinnen, Sportfreunden, sportbegeisterten Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern für das Verständnis und das konsequente Umsetzen aller erforderlichen Maßnahmen. Trotz der enormen Einschränkungen, die ihr alle darüber hinaus auch im privaten und beruflichen Bereich meistern müsst, habt ihr die Verbindung zum Verein aufrecht gehalten.


Wir bitten alle Mitglieder, sobald es im Landkreis Harz wieder möglich ist, ihre sportlichen Aktivitäten aufzunehmen und regelmäßig zu trainieren. Alle Abteilungsleiter, Trainer, Betreuer und Eltern bitten wir, unsere Vereinsmitglieder zur Aufnahme des Sportbetriebes anzuhalten und zu motivieren. Unser gemeinsames Ziel ist der Beginn und die Fortführung desselben oder vielleicht noch besseren sportlichen Lebens wie zu den Zeiten vor der Pandemie. Unser Motto als Aufruf an alle: „Jetzt erst recht“. Dazu brauchen wir euch.


Leider ist immer noch nicht entschieden, wie es mit den Punktspielen und anderen Wettkämpfen zukünftig weiter gehen soll. Die Zeit noch etwas Vernünftiges aus der Saison zu machen, wird immer kürzer. Wir alle warten auf hilfreiche und konkrete Entscheidungen, die gefällt werden müssen aber bisher ausgeblieben sind.
So bleiben wir weiterhin im Ungewissen, das unsere Vereinsarbeit vor große Herausforderungen stellt. Wenn es Fragen zu laufenden organisatorischen Abläufen gibt, bitten wir euch, diese Fragen an die Trainer und Betreuer bzw. Abteilungsleiter und natürlich auch an den Vorstand zu stellen.


Wir werden, wenn erlaubt, auch den geselligen Bereich wieder aufleben lassen. Denn gemeinsam Sport treiben und gemeinsam feiern sind unzertrennlich und stärken den Zusammenhalt und das „Wir-Gefühl“.
Für neue Ideen und Anregungen sind wir offen. Vielleicht bringt diese Situation auch andere Möglichkeiten mit sich, die wir in unsere Vereinsarbeit integrieren können.


Wir danken euch allen, dass ihr in den schwierigen Zeiten unserem Verein die Treue gehalten habt. Dank eurer Hilfe werden wir auch nach der Pandemie die Aktivitäten auf einer festen Grundlage im Hessener Sportverein weiterführen können.


Euch allen bringen wir unseren ausdrücklichen Respekt und unsere vollste Anerkennung und Wertschätzung entgegen.


Im Namen des Vorstandes des Hessener Sportverein 1928 e.V. Hans-Werner Goy
Hessen, den 28. März 2021